2009 - Die neue Düsseldorfer Oberbürgermeisterin

Die offizielle Stellungnahme der alt und der neuen Bürgermeisterkandidatin Diane Huttner zur Lage der "schuldenfreien" Erfolgsstadt Düsseldorf und im weitesten Sinne zur faktischen Lebenswirklichkeit ihrer Straßen. "Es wird Lösungen geben"...

Was ist für den Menschen? Was bewegt ihn wirklich?
Was sind die Themen?
Es gibt Themen, die sind elementar! Der heutige politische Diskurs und Betrieb jedoch bewegt sich nahezu ausschließlich auf ökonomischen Feldern. Die Themen, die bundesweit von den Medien diskutiert und politisch vorgegeben werden sind meist Wirtschaftsthemen. Politik ist der Wirtschaft vollständig unterworfen, ein pervertiertes Verhältnis in der Befehlskette wird zunehmend evident. Überökonomisierung ist entstanden und strahlt in alle Lebensbereiche. Politik und Leben bedeutet aber mehr als Geldbeutellogik und ökonomisches Funktionieren. Wie also steht es mit dem Rest, der einen Menschen und menschliches Miteinander erst ausmacht? Wir definieren uns und unser Leben ebenso über Grundwerte, Gesundheit, Kultur, Bildung, soziale und politische Teilhabe, Selbstbestimmtheit, und vor allem: Angstfreiheit!

Die Begriffe müssen zurecht gerückt werden!
Die politischen Begriffe sind heutzutage nicht klar definiert. Es handelt sich in den ausgegebenen Formeln um unscharfe Andeutungen. So gibt es etwa Defizite bei der Bewertung der Begriffe: „soziale Gerechtigkeit" oder „Freiheit". Das Postulat: „Neue Freiheit durch Gerechtigkeit" ist unbestimmt. Wir sollen „mehr Freiheit wagen" - Freiheit als Wagnis wird uns abverlangt? Beleuchtet man dieses „Wir", dann sagt uns jemand, „ich solle frei" sein. Was heißt das? - Insbesondere bei ständig zunehmenden Restriktionen, administrativen Einmischungen und Einengungen. Die Bevormundung: „Du sollst frei sein, um das zu tun, wozu Du imstande bist" klingt zunächst gut, aber wer hat die Kontrolle? Der Freiheitsbegriff wird einerseits inflationär benutzt, gleichzeitig ist er aber ökonomisch verkürzt - man insistiert auf den „Markt" als Zwangssystem und auf gesellschaftliches Funktionieren. Daran erkennt man deutlich die ideologische Hilflosigkeit. Auch der Begriff der „Neuen Gerechtigkeit" ist zu beleuchten. Was heißt und war dann alte Gerechtigkeit? Muss Gerechtigkeit nicht heißen: Ganzheitlichkeit, Fairness, Teilhabe, Chancengleichheit, Generationen- und Geschlechterharmonie? Faktisch wird leider eine andere Sprache gesprochen, wie wir wissen!

Mit den Werten und der kollektiven Moral stimmt etwas nicht!
Alle spüren es, jeder beklagt es - es ist nicht nur gefühlt: Rücksichtslosigkeit bis hin zu Gewalt, ein „Sich-Abzocken" als anerkannter und legitimierter Volkssport; eine Gesellschaft, die sich schon für kleines Geld die Köpfe einschlägt, sich arm, inhuman, gefährlich und letztlich kaputt macht. Stets geht es nur um Geld und um die Frage, wie man es ergattert! Das System der Fürsten, der Privilegierten und „Kriegsgewinnler" sowie das Ausquetschen der Kleinsten wirkt uneingeschränkt hinfort, global wie lokal. Profit zählt mehr als jedwede Menschlichkeit. Ausgerechnet die Eliten schädigen mit ihrer Haltung die Stabilität unseres Systems mehr als alle „Revolutionäre". Wie ist das alles entstanden, warum wird so etwas vorgelebt? Soll das etwa dauerhaft so bleiben, sich weiter verschärfen? Man hat nicht das Gefühl, dass die vorhandene, heuchlerische Politik diese schädigenden Mängel ernsthaft und entschieden angehen will sowie nachhaltige Zukunftsfragen klären und das Leben ihrer eigenen Kinder freihalten wird von Bedrohungen, Spannungen und Angst. Dazu fehlt den Bürgern inzwischen aufgrund einschlägiger Erfahrungen und langjähriger Praxis seitens der administrativen Obrigkeit das nötige Urvertrauen.

Wann hört das alles auf? Handlungsbedarf
auch auf lokaler Ebene!
Die lokalen Themen sind mit den bundespolitischen naturgemäß vernetzt und an gehörigen Missständen ebenso wenig arm, mithin sind diese Missstände auch in Düsseldorf hochwirksam. Man fragt sich auch hier: Wann hört das alles auf? Der Bürger beobachtet sehr genau, was alles schief läuft, ihm fehlt es allein an faktischem Einfluss. Folgerichtig ist auch in Düsseldorf äußerster handlungsbedarf, traditionelle Rituale ab sofort zu brechen, gesündere Maßstäbe zu setzen bzw. einen „funktionierenden Zellkern" ins Leben zu rufen und dann ein Beispiel vorzuleben, was anschließend problemlos und freiwillig gern von anderen adaptiert wird, was wiederum Meilensteine für das Leben bzw. für den Menschen setzen kann! Bisher fehlte es an einer Einrichtung, die dies bündelt, der Ratlosigkeit in der Politik ein Ende setzt und Spannungen in der Gesellschaft vorausschauend erkennt wie abschafft.

Entscheiden Sie nun mit Diane Huttner,
wo die eigentlichen Themen anfangen!
Die ambitionierte Oberbürgermeisterkandidatin, Diane Huttner, von der alt (alternativelistetrans) steht für herzliche Kommunalpolitik und Transformation der Gesellschaft. Ihr geht es darum, lange bekannte, aber nie berücksichtigte, Maßstäbe wissenschaftlicher Vernunft zu beherzigen und nicht noch weiter zu verspielen. Dies ist ein anderer Denkansatz, der allerdings längst geboten ist, wie nachfolgend zu lesen sein wird.

Diane Huttner widmet sich den entscheidenden Themen für Menschen und entwickelt nachhaltige Strategien! Mit ihren innovativen Ideen und griffigen Konzepten wird sie entschlossen gegen die Ratlosigkeit des politischen Milieus vorgehen sowie den lange fälligen Abbau schadhafter, die Gemeinschaft schädigender, Rituale systematisch angehen. Sie wird die Handlungsspielräume eines jeden eigener Lebensgestaltung erweitern, Spannungen abbauen und Ideen gegen den menschlichen Rückschritt und für eine Angstfreiheit umsetzen. Sie wird obendrein die widerwärtigen Auswüchse einer galoppierenden Abzockermentalität kompromisslos ausschalten.

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