Liebe Düsseldorfer Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Diane H

 Diane Huttner,  2009
 
Düsseldorfer 
 Oberbürgermeister
kandidatin

Meine Chance, Oberbürgermeisterin von Düsseldorf zu werden speist sich nicht aus der Verzweiflung der Bürger, sondern der Chance der Gewissheit, dass ich es anders und besser machen werde. Wir brauchen eine Zukunft! Eine Zukunft wird es sein, die frei ist von den Ängsten, die um uns herum systematisch aufgebaut wurden. Jawohl, es sind die allgemeinen Ängste und die weitläufige Frustration, der ich massiv entgegen arbeite. Ich höre gut, was mir gesagt wird, gehe auf Vorschläge ein und übergehe nicht das Wohl und die Bedürfnisse der Menschen, deren Vertrauen ich genieße. Schließlich ist hier in Düsseldorf trotz - oder gerade aufgrund - zweifelhafter Erfolgsmeldungen noch lange nicht klar Schiff!

Dieses gesamte Land funktioniert nicht mehr! Die Machtbesessenheit der jeweiligen Bundesregierung und die Agonie des Staates ist immer dieselbe. Das stets gleich gebliebene dumpfe Milieu des Ineinanders von Politik, Ökonomie, Jurisdiktion, aber auch unendlicher Ordnungsmaßnahmen ist inzwischen äußerst bedrohlich. Gerade anhand dessen ist sehr deutlich die Hilflosigkeit des Einzelnen angesichts eines Kataloges ständiger Gemeinheiten zu spüren und schafft in gleichem Maße zahlreiche Verratene, Wütende, wie Resignierte. Konstruktiv im Hinblick auf eine gemeinsame Zukunft in Sicherheit und Zufriedenheit kann das nicht sein, und Huldigung ihrer Manier kann die derzeitige politische Führung garantiert nicht erwarten.

Auch die permanent-fragwürdigen Erfolgsmeldungen jeweiliger bundespolitischer Regierungsriegen täuschen nicht über eine multiple Krise hinweg, die zwangsläufig sehr eng mit der Lokalsituation verknüpft ist bzw. auf diesem Terrain erst ausgetragen wird. Dieses Abhängigkeitsverhältnis ist klar zu sehen und die fahrlässige Bundespolitik hat selbstverständlich erhebliche kommunale Relevanz. Also ist insofern auch Düsseldorf Verheerungsgebiet! Und selbst wenn man es nicht meinen sollte, liegt die Wunde genau genommen sehr, sehr tief, solange sich niemand in wirklich ernst zu nehmender Manier gerade macht für Bürger dieser Stadt. Es besteht ein eklatanter Unterschied zwischen einer großspurigen Behauptung, für „seine Menschen" da zu sein und einem dauerhaften, mutigen Sich-Aufrichten für nachhaltige Perspektiven dieser Stadt.

Also ergreife ich in diesem Kontext die Chance, zumindest Düsseldorf vor einem Abgrund zu retten - die Verkrustungen sind strikt zu durchbrechen. Die Probleme der Menschen - inzwischen ohne jegliche Gegenmaßnahme sogar bis hin zu den Elementarsten (Nahrung, Gesundheit, Miete, Strom...) - müssen endlich nachhaltig gelöst werden und ich werde es tun. Es kann nicht sein, dass sich das Karussell des Lebens ausschließlich für privilegierte Kreise dreht. Die Gesellschaft zerfällt in viele unterschiedliche Lager und weiter in eine isolierte Individualisierung, Familien brechen auseinander, der Respekt vor dem schlechten Gesetz geht verloren.

Die jeweilige Führung hat regelmäßig kein Gefühl für die Menschen. Sie interessiert sich nicht für das Leid und konzentriert sich nur darauf, an der Macht zu bleiben. Egal ob global oder lokal, das System ist immer das gleiche. Dass selbst der Streitbarste resignieren möchte, dagegen muss und werde ich angehen, erst recht gegen die, die nichts ändern wollen und alles beim Alten belassen wollen, einzig damit ihre Pfründe und Posten erhalten bleiben.

Letztlich jedoch wird dem System der Impotenzlinge im Rathaus ein Ende gemacht und insbesondere die gemeinschaftsschädigende Günstlingswirtschaft gestoppt. Allein schon aus dem Grund, weil es nicht mehr geht und die Schrauben von ihnen vollständig überdreht wurden. Es wird überhaupt Zeit, dass sauber gerechnet wird und nicht nach dem Zufallsprinzip Entscheidungen gefällt werden.

Wird man für einzelne Lebensbereiche einmal konkret, so kümmert sich in Düsseldorf etwa ein wild gewordener Ordnungs- und Sicherheitsdienst (OSD) um die öffentliche Ordnung und wird vorwiegend und gezielt dafür eingesetzt, den Geldsack zu füllen und dabei als dienliche Privatarmee missbraucht. Oder ebenso klärungsbedürftig: Rechnen sich die die Giga-Investitionen der LTU Arena oder des ISS-Domes wirklich? Und wenn ja, für wen? Können diese von den Bürgern wirklich sinnvoll genutzt werden, um nicht weiter als Millionengräber vor sich hin zu schimmeln? Und während immer noch Verschwendungspolitik mit öffentlichen Geldern getrieben wird oder internationale Investoren ihre Ziele schrankenlos mittels Verkäufen von Bürgereigentum verfolgen dürfen, verfallen vernachlässigte städtische Areale in starkem Gegensatz zu repräsentativem Prunk. Bei einer Wanderung durch unser „schuldenfreies" Düsseldorf wird dies evident. Dies sind nur einige Felder - man könnte jedoch beliebig weiter machen. (Dazu achten Sie bitte auf jeweilige Veröffentlichungen aus weiteren Themenbereichen wie: Kultur, Presse, Justiz und Gerechtigkeit, Straßenverkehr...) Dort lesen Sie mehr über Dinge, die in Düsseldorf trotz Erfolgsmeldungen und einer süßlichen Hofberichterstattung etablierter Hofblätter nicht stimmen.

Will man wirklich klug in die Zukunft arbeiten, dann sind völlig andere Denkweisen erforderlich, auch wenn sie augenblicklich abwegig erscheinen. Klüger und vorausschauender wäre die Politik in Düsseldorf etwa beraten, würde sie anstelle von Beton- und Bürotürmen für die Ökonomie lieber in Agrarflächen investieren. Es ist gewiss vernünftiger, Menschen mit Nahrung zu versorgen, als einigen Betonköpfen durch wirtschaftliche Gewinne Geldmittel für Luxus- und Konsumgütersammelsurien zuzuschreiben. An welcher Stelle haben sich denn Investitionen oder erwirtschaftete Gewinne bisher auf direkt erkenntliche Weise für die Bürger ausgezahlt?

Das, was ich erreichen werde, nämlich dass Düsseldorfer Bürger zufrieden sind, dass sich der Bürger der Stadt sowie das Gewerbe in Düsseldorf wohl fühlt und sich alle wieder in die Augen sehen können und ohne Angst vor Repressalien und Gängelung leben können, ist mehr als geboten und weniger als ein utopistisches Fernziel!

Ein gängiges Sprachmuster können wir uns nicht mehr erlauben - dafür ist es mittlerweile zu ernst. So ist es Diane Huttner keineswegs zu skurril, Fragen zu stellen oder Aussagen zu tätigen wie:

Wo zum Teufel sind Eure Antworten, Eure Lösungen, die wirklich ernst gemeinte Sachpolitik?

Wer kümmert sich denn um uns und unsere gemeinsame Zukunft, ohne Zynismus, Lüge, Rücksichtslosigkeit und Ränkespiele?

Endlich, Wiederherstellung der faktischen Menschenwürde! Düsseldorf zukunftstauglich machen und in natürlichere Sphären geleiten! Jeder einzelne sollte Opposition sein dürfen!

Kriminelles Kroppzeug haut endlich ab! Schluss mit der Abzockermentalität der Kleptokratie! Nehmt gesunde Summen! Es soll endlich aufhören!!

Mit ihrer Haltung wird sie Maßstäbe setzen. Sie wird weder verführen noch sich profilieren, sondern sie wird sich bewähren!


Lässt man anderen Parteien keine Chance, kann sich ja gar nichts ändern!
Hat man keine Angst vor dem Anderen oder fällt man eben nicht darauf herein, dass etablierte Kräfte die anderen aus purer Angst um die eigenen Vorteile stets kampagnenhaft der Lächerlichkeit preisgeben bzw. wahlweise als linksradikale oder rechtsradikale Bedrohung der Gemeinschaft einstufen, kann man das ideologische Denkverbot verbannen. Dies ist mit Diane Huttner bis spätestens 2009 ohnehin obsolet und ein Aufbrechen bisheriger, schadhafter Strukturen ohne Angst möglich. Mit den Bisherigen ist nix zu machen, wie die langjährige Vergangenheit ja überdeutlich bewiesen hat. Natürlich sind sie äußerst getroffen und fauchen wie angeschossene Raubtiere, wenn man sie absetzen will und sie sich nicht mehr klammern können, aber soll man sich nur deshalb auf ewig fügen? Von wem gehen denn die größeren Bedrohungen aus? Also lieber keine Angst mehr vor dem „Neuen", eher wird es Zeit, sich darauf einzulassen; sich im Rahmen der Angstfreiheit dem Ungewohnten unbelastet und ohne unberechtigte Vorbehalte zu nähern. Neue Dimensionen sind angedacht und auch reell!

Populisten, Hetzer und Radikale sind nicht wir! Im Gegenteil: Populäres wird beschwichtigend meist von etablierter Stelle verkündet. Es fällt immer leicht, Neuankömmlinge als blanke „Protestparteien ohne Lösungen" zu bezeichnen, wenn man die eigentlichen Wurzeln des Übels negiert und ignoriert. Insofern ist die Düsseldorfer alt wesentlich mehr als eine Alternative - es ist eine neue Generation des politischen Zusammenseins. alt für Düsseldorf! Wir sind die Guten!

Wieder Spaß an Politik, am Wählen und letztlich am Leben!

Diane Huttnermit der alt und der neuen Düsseldorfer Oberbürgermeisterin 2009, Diane Huttner.





 

Liebe Düsseldorfer!
Wir sehen uns bei der Kommunalwahl 2009
und ich freue mich schon jetzt von Herzen!!

Ihre Diane Huttner 
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